Mocons

Solcherlei Popularisierung ist einem recht neuen Genre von virtueller Kunst wiederum sehr zu wünschen: Ein paar Tastengriffe nur, und schon hat man den guten Mohammed in vielfältiger Gestalt karikiert – mit Sonnenbrille oder Bömbchen auf dem Turban, als Pirat oder Charles Manson, ohne Bart oder nach dem Konsum bewusstseinserweiternder Substanzen (Bild). Eine richtige Sammlung dieser Mocons findet sich übrigens bei Transterrestrial Musings. Man darf gespannt sein, wann die erste Fatwa gegen ASCII-Zeichen verhängt wird und woran sich beleidigte Prophetennichtvorsteller dann ausagieren.
Hattip: Alexander Schmidt